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Augen & Ohrenpflege für Hunde

Ohrenreiniger, Augenpflegetücher, Balsam und mehr für Hunde.

Augen und Ohrenpflege für Hunde

Pflege und schütze die empfindlichsten Sinnesorgane. Sanfte Produkte für regelmäßige Ohren- und Augenpflege – von Tierärzten empfohlen.

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Augen und Ohrenpflege für Hunde

Häufige Fragen

Beginne damit, das Fell um die Augen herum vorsichtig mit einem feuchten Tuch oder einer weichen Bürste zu reinigen. 

Verwende anschließend ein weiches, sauberes Tuch oder Wattepad, das mit lauwarmem Wasser oder einer speziellen Augenlösung für Hunde angefeuchtet ist, um vorsichtig Schmutz und Ablagerungen aus den Augenwinkeln zu entfernen.

Achte darauf, dass das Tuch oder Wattepad sauber ist und jedes Auge mit einem separaten Tuch gereinigt wird.


Die regelmäßige Reinigung der Ohren deines Hundes ist wichtig, um mögliche Probleme wie Infektionen oder Entzündungen zu vermeiden. 

Reinigung: Verwende einen Ohrenreiniger, der speziell für Hunde entwickelt wurde, und gib eine kleine Menge in den Gehörgang deines Hundes. Massiere dann sanft den Ansatz des Ohrs, um den Reiniger gleichmäßig zu verteilen. Lass deinen Hund dann den Kopf schütteln, um überschüssigen Reiniger und Schmutz aus dem Ohr zu entfernen. Verwende danach ein sauberes Wattepad oder Tuch, um Schmutz und Ablagerungen aus dem Ohr zu entfernen. Achtung: Wattestäbchen können das Ohr deines Hundes verletzen.

Achte auch darauf, dass das Ohr deines Hundes nach der Ohrenreinigung vollständig trocken ist, damit sich keine Infektion bildet. Verwende hierfür ein Handtuch, um die Ohren abtrocknen. Vermeide auch unnötige Zugluft oder das


Wie oft du die Augen reinigen solltest, hängt von deinem Hund und seinen individuellen Bedürfnissen ab. Einige Hunde haben empfindlichere Augen als andere und benötigen daher häufiger eine Reinigung. Als Faustregel gilt jedoch, dass du die Augen mindestens einmal pro Woche reinigen solltest.

Gesunde Hundeohren müssen in der Regel nicht regelmäßig gereinigt werden. Neigt dein Hund allerdings zu häufig verdreckten und entzündeten Ohren, ist es empfehlenswert, seine Ohren regelmäßig zu säubern. Ein häufiger Grund für eine Ohrenentzündung ist übrigens auch das Baden im See, in Teichen oder Bächen.

Es ist wichtig, die Ohren deines Hundes regelmäßig zu überprüfen, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Falls du Anzeichen von Rötung, Schwellung, übermäßigem Ohrenschmalz oder ungewöhnlichem Geruch bemerkst, solltest du einen Tierarzt aufsuchen, um eine mögliche Infektion oder andere Ohrenerkrankung auszuschließen.

Eine übermäßige Reinigung der Hundeohren kann auch schädlich sein, wenn dadurch der natürliche Schutz des Ohrs entfernt wird. Sprich daher auch mit deinem Tierarzt zur Reinigungsfrequenz und den Möglichkeiten.

Die frühzeitige Behandlung und Vorbeugung von Tränensteinen ist wichtig, um Komplikationen wie Augeninfektionen oder Schädigungen des Auges zu vermeiden. Sprich daher mit deinem Tierarzt, wenn du Fragen oder Bedenken hast.

Reinigung: Reinigen die Augen deines Hundes regelmäßig, um das Wachstum von Tränensteinen zu verhindern. Verwende dazu ein feuchtes Tuch oder Wattepad, um vorsichtig Schmutz und Ablagerungen aus den Augenwinkeln zu entfernen.

Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, das Wachstum von Tränensteinen zu verhindern. Vermeide daher Futter, das Zucker, einen hohen Getreideanteil oder viele Zusatzstoffe enthält.

Tränensteine entfernen: Wenn sich bereits Tränensteine gebildet haben, können diese durch einen Tierarzt entfernt werden. Der Tierarzt kann die Tränensteine mithilfe spezieller Instrumente oder Laserbehandlungen entfernen. In einigen Fällen kann auch eine Operation notwendig sein.

Nachsorge: Nach der Entfernung von Tränensteinen ist es wichtig, dass du die Augen deines Hundes weiterhin regelmäßig reinigst und eine ausgewogene Ernährung bietest, um ein erneutes Wachstum von Tränensteinen zu verhindern.

Anzeichen für Ohrerkrankungen

  • unangenehmer Geruch

  • exzessives Kratzen am Ohr und am Kopf

  • empfindliche Reaktionen auf Berührungen des Ohres

  • ständiges Schütteln des Kopfes

  • schwarze oder gelbliche Verunreinigungen

  • Rötungen und/oder Schwellungen

  • Verhaltensänderungen wie z. B. Schwerhörigkeit, Niedergeschlagenheit oder Nervosität

  • Ansammlung von größeren Mengen dunkelbraunen Ohrenschmalzes

  • Kopfschiefhaltung

Augenfluss kann ein Anzeichen für eine mögliche Infektion oder andere Augenkrankheit sein. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung durch einen Tierarzt trägt zur schnellen Genesung bei.

Reinigung: Reinige die Augen deines Hundes regelmäßig mit einem weichen, sauberen Tuch oder Wattepad, das mit lauwarmem Wasser oder einer speziellen Augenlösung für Hunde angefeuchtet ist. Achte darauf, jedes Auge mit einem separaten Tuch oder Wattepad zu reinigen, um eine Übertragung von Infektionen zu vermeiden.

Tierarztbesuch: Wenn der Augenfluss länger als ein oder zwei Tage anhält, solltest du einen Tierarzt aufsuchen, um eine mögliche Infektion oder andere Augenkrankheit auszuschließen. Der Tierarzt kann auch Medikamente verschreiben, um eine mögliche Infektion zu behandeln.

Umgebung: Vermeide Reizstoffe in der Umgebung deines Hundes, wie zum Beispiel Zigarettenrauch oder starke Reinigungsmittel, die die Augen reizen können.


Kranke Augen können beim Hund verschiedene Ursachen haben. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung durch einen Tierarzt ist wichtig, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.

Rötung: Eine Rötung der Augen oder des Augenlids kann ein Anzeichen für eine Entzündung oder eine Augeninfektion sein.

Augenausfluss: Ein übermäßiger oder abnormaler Augenausfluss kann ein Anzeichen für eine Infektion, eine Verletzung oder eine allergische Reaktion sein.

Schwellung: Eine Schwellung der Augen oder des Augenlids kann ein Anzeichen für eine Entzündung oder eine allergische Reaktion sein.

Verhaltensänderungen: Verhaltensänderungen wie Reiben der Augen oder übermäßiges Lidkneifen können ein Anzeichen für Schmerzen oder Beschwerden im Zusammenhang mit den Augen sein.

Veränderungen der Hornhaut: Veränderungen der Hornhaut wie eine Trübung oder Verfärbung können ein Anzeichen für eine Verletzung oder eine Augenkrankheit sein.

Veränderungen des Augapfels: Veränderungen des Augapfels wie eine Vergrößerung oder Verkleinerung können ein Anzeichen für eine Augenkrankheit wie einen Tumor oder eine Verletzung sein.

Veränderungen der Pupille: Veränderungen der Pupille wie eine Verengung oder Erweiterung können ein Anzeichen für eine ernstzunehmende Augenkrankheit sein.


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