Durch die Sip-In Technik (automatischer Bluteinzug) wird bei gering benötigter Blutmenge von 0,4μL das Blutzuckermessen zur einfachen Handhabung an Hund und Katze. Ein unnötiges langes Hinhalten für Hund und Katze entfallen. Ebenso verhindert die Sip-In Technik ein unhygienisches Blutverschmieren. Du erhältst ein akkurates Messergebniss.
Dank der Sip-In-Technologie (automatische Blutentnahme) ist die Blutzuckermessung bei Hunden und Katzen mit einer geringen Blutmenge von 0,4 μl einfach zu handhaben.
• Erspart Hunden und Katzen eine unnötig lange Untersuchung
• Sip-In-Technik verhindert unhygienische Blutverschmutzung
• Genaue Ergebnisse
Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität ist für jeden Hund wichtig, für Diabetiker-Hunde ganz besonders. Denn dadurch können die Muskeln das Insulin besser aufnehmen und verwerten, gleichzeitig senkt sich der Blutzuckerspiegel besser ab.
Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität ist für jeden Hund wichtig, für Diabetiker-Hunde ganz besonders. Denn dadurch können die Muskeln das Insulin besser aufnehmen und verwerten, gleichzeitig senkt sich der Blutzuckerspiegel besser ab.
Um die Blutzuckerwerte und -kurven zu messen, wird mit einem geeigneten Blutzuckermessgerät durch eine Kapillarblutentnahme nur eine kleine Menge Blut benötigt. Die besten Punktionsstellen für Hunde sind am Ellenbogen-Kallus, der Ohrrandvene, seitlich am Pfotenballen und an der Innenseite der Oberlippe.
Ist der Blutzuckerspiegel dauerhaft stabil, kann dein Tier trotz der Krankheit ohne zu leiden noch viele Jahre leben. Noch besser: Bei fast jeder zweiten Katze verschwindet die Erkrankung innerhalb des ersten Jahres nach der Diagnose wieder – sofern sie rechtzeitig und richtig behandelt wird.
Wenn die Bauchspeicheldrüse das Hormon Insulin nicht mehr ausreichend herstellt, wird der Zuckerhaushalt im Körper deiner Katze aus dem Gleichgewicht gebracht. Schließlich kommt es zu gesundheitlichen Problemen. Diabetes bei Katzen kann mit einer Behandlung in den Griff bekommen werden.
Zusammengefasst treten folgende Symptome bei Katzen mit Diabetes am häufigsten auf:
vermehrter Durst (Polydipsie)
vermehrter Urinabsatz (Polyurie)
vermehrte Futteraufnahme (Polyphagie)
Gewichtsverlust.
Mattigkeit und Schwäche.