Weiche Kaudrops mit harnalkalisierende Eigenschaften, die so das Wiederauftreten von Oxalsteinen, bei Katzen und kleinen Hunden, verringern.
FeliGum® Oxal hat harnalkalisierende Eigenschaften und verringert so das Wiederauftreten von Oxalsteinen. Gleichzeitig wird das Harnvolumen erhöht. FeliGum® Oxal ergänzt die Nahrung mit Substanzen, die für den optimalen Schutz der Harnwegsschleimhäute in ausreichender Menge aufgenommen werden müssen.
Kaliumcitrat alkalisiert den Harn. Der pH-Wert des Harns solltenicht unter 6,2 liegen.
Die Glucosaminoglucane (GAG´s) Glucosamin und Chondroitin ergänzen die Schutzschicht der Blasenwand, die bei GAG-Mangel und Reizung durch Kristalle defekt sein kann.
Vitamin B6 senkt die Oxalatbildung.
FeliGum® Oxal enthält zusätzlich Brennnesselextrakt und Schachtelhalmtinktur.
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, Kaliumcitrat 15 %, Sorbitol, Glycerin, Reisquellstärke, Glucosamin 3,2 %, Entenfett, Chondroitin 2,3 %, Natriumchlorid
Zusatzstoffe pro kg:
Ernährungsphysiologischer Zusatzstoff:
Vitamin B6/Pyridoxinhydrochlorid 5.000 mg
Aromastoffe: Brennnesselextrakt 20.000 mg, Schachtelhalmtinktur 12.500 mg, Antioxidationsmittel
Analytische Bestandteile:
Rohfett 11,8 %, Rohfaser 0 %, Rohprotein 24,9 %, Rohasche 20,1 %, Feuchtigkeit 13 %, Phosphor 0,3 %, Calcium 0,3 %, Natrium 0,2 %, Magnesium 0 %, Kalium 1,2 %, Chloride 1,7 %, Schwefel 0,5 %, Vitamin D 0 %, Hydroxyprolin 0,9 %
Bis 5 kg Körpergewicht 2 x tägl. ½ – 1 Kaudrops
> 5 bis 10 kg Körpergewicht 2 x tägl. 2 – 4 Kaudrops
FeliGum® Oxal sollte möglichst zusammen mit oder direkt nach einer Fütterung verabreicht werden.
Empfohlene Fütterungsdauer: Bis zu 6 Monaten.
Es wird empfohlen, vor der Verfütterung den Rat eines Tierarztes einzuholen.
Wasser zur freien Aufnahme anbieten.
Hinweise:
Nicht über 25 °C und trocken lagern. Beutel nach Gebrauch wieder gut verschließen.
Ein Kaudrops enthält 300 mg Kaliumcitrat.
Fütterungsempfehlung nicht überschreiten. Nicht bei Tieren mit Hyperkaliämie einsetzen.
Oxalatsteine entstehen durch zu sauren Harn, es sind Steine aus Kalzium-Oxalat. Die Kristalle bilden sich bei 30% der Katzen durch zu hohe Eiweißmengen im Futter. Calciumphosphatsteine, Uratsteine und Cysteinsteine entstehen als Folge von Stoffwechselerkrankungen.
Vor allem bei der Entstehung von Struvit-Kristallen spielt der so genannte pH-Wert, also der Säure-Base-Wert des Urins eine wichtige Rolle: normalerweise sollte der Urin der Katze leicht sauer sein und einen pH-Wert von ungefähr 6,5 aufweisen.
Bei calciumhaltigen Steinen sollte Protein, Calcium, Natrium und Vitamin D bedarfsdeckend gegeben werden. Kohlenhydrate (insbesondere auch Zucker) und generell pflanzliche Produkte sollten sich nicht oder nur in sehr geringer Menge im Futter befinden. Achte darauf, dass das Katzenfutter nicht zu viel Magnesium und Phosphat enthält. Hilfreich sind auch die Feligum Oxal Snacks.
Struvitsteine kommen bei 60% der Katzen vor. Sie bestehen aus Ammonium-Magnesium-Phosphat und fallen bei einem zu hohen pH- Wert des Urins aus.
Oxalatsteine entstehen durch zu sauren Harn Steine aus Kalzium- Oxalat. Die Kristalle bilden sich bei 30% der Katzen durch zu hohe Eiweißmengen im Futter.
Calciumphosphatsteine, Uratsteine und Cysteinsteine entstehen als Folge von Stoffwechselerkrankungen.
Füttere mehr Nassfutter als Trockenfutter. Verwende Futter mit geringem Getreideanteil. Wird deine Katze gebarft, setze dem dunklen Fleisch Kalziumcitrat zum Ansäuern des Harns zu.
Kontrolliere regelmäßig den pH-Wert des Harns deiner Katze
Lasse den Harn deiner Katze regelmäßig auf Kristalle untersuchen
Wichtig ist dass deine Katze genug trinkt
Vermeide Stress