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VON FELMO TIERÄRZTEN EMPFOHLEN

felmo Bambus-Zahnbürste für Hunde und Katzen

Perfekte Kombination: kleinere und größere Bürste für unterschiedliche Areale
Schützt dein Haustier vor Zahnstein, Plaque und Mundgeruch
Nutze enzymatische Zahnpasta für beste Ergebnisse
Verbesserte Zahnhygiene durch regelmäßiges Putzen
Doppelseitiger Bürstenkopf für vollständige Zahnreinigung
100% pflanzlicher Bambus-Griff
Schneller Versand: 2-3 Werktage

Beschreibung

Die Bambus-Zahnbürste reinigt die Zähne schnell und effizient. Auf der einen Seite befindet sich ein größerer Bürstenkopf für die großflächige Anwendung - gegenüber eine kleinere Bürste für die hinteren Zähne und Detailarbeit. Die Zahnbürste ist einfach in der Anwendung und schützt das Zahnfleisch deines Lieblings.

Anwendung

Benutze spezielle Hunde- oder Katzenzahnpasta, da diese für die Bedürfnisse von Vierbeinern entwickelt wurde und meist auch noch lecker schmeckt. Hebe die Lippen deines Hundes oder deiner Katze hoch und putze vorsichtig und mit nur sanftem Druck die Vorderzähne und die Backenzähne. Bei geschlossenem Maul erreichst du auch die hinteren Backenzähne. Fokussiere dich auf den Zahnfleischrand und die Zahnaußenflächen, da sich hier die meisten Beläge sammeln.

Durch diesen bakteriellen Zahnbelag werden Zahnerkrankungen ausgelöst. Nach jeder Mahlzeit haften Nahrungsreste an den Zähnen deiner Fellnase. Ein perfekter Nährboden für Bakterien. Nach 1 - 3 Tagen härtet der Plaque auf der Oberfläche der Zähne aus. Es bildet sich Zahnstein, der sehr schmerzhafte Zahnfleischentzündungen verursachen kann. Mit regelmäßigem Zähneputzen kannst du dies verhindern.

Mehr zum Thema Zahnpflege und eine genaue Anleitung zum Zähneputzen, findest du in unserem Ratgeberartikel Zahnpflege bei Hunden und Zahnpflege für Katzen.

Häufige Fragen

Prinzipiell kannst du zwischen Handzahnbürsten wie unserer Bambus-Zahnbürste, elektrischen Zahnbürsten oder einem Fingerling wählen. Was davon besser ist, hängt von den individuellen Vorlieben deines Vierbeiner ab. Für alle Modelle gilt aber, dass spezielle Tierzahnbürsten über besonders weiche Bürsten verfügen, die zudem auf das Tiergebiss abgestimmt sind.

Die Bambus-Zahnbürste hat den Vorteil, dass sie deutlich leiser ist als zum Beispiel eine elektrische Zahnbürste. Im Gegensatz zum Fingerling ist sie vor allem auch für größere Gebisse geeignet. Dank der beiden Kopfgrößen kommst du dennoch auch an die hinteren Backenzähne.

Viele Tiere sind erstmal skeptisch, wenn es um das Thema Zahnpflege geht. Daher empfiehlt sich von klein auf der spielerische Umgang mit Zahnbürsten & CO. Mit etwas Geduld und ohne Zwang wird dein Vierbeiner sich aber auch im höheren Alter überzeugen lassen. Belohnungen für jeden noch so kleinen Erfolg spielen bei diesem Lernprozess eine wichtige Rolle. Erfahre mehr zu diesem Thema in unserem Ratgeberartikel.

Vor allem kleine und kurzköpfige Rassen wie Möpse neigen zu Zahnproblemen, was meist daran liegt, dass die Zähne im kleinen Kiefer zu eng beieinander liegen. Aber ob groß oder klein: Bei allen Hunden sollten die Zähne sorgfältig gepflegt werden. Am besten gewöhnst du deinen Hund bereits im Welpenalter an die regelmäßige Zahnkontrolle. Achte bei der Kontrolle auf bräunliche Verfärbungen, Zahnfleischrötungen und Mundgeruch.

Bei Katzen gilt das gleiche, wie bei Hunden: Die Zähne einer Katze sollten geputzt werden, um Zahnbelag zu beseitigen und um der Zahnfäulnis und Bildung von Zahnstein vorzubeugen. Dadurch unterstützt du die Zahngesundheit deiner Mieze und verringerst Probleme mit den Zähnen oder dem Zahnfleisch im höheren Alter. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Untersuchungen der Maulhöhle spielen dabei eine wichtige Rolle.

Mehr über Zahnpflege bei Katzen kannst du in unserem Ratgeber nachlesen.

Ist Zahnstein erst entstanden, muss dieser unter Narkose vom Tierarzt entfernt werden. Wird dies nicht gemacht kann sich das Zahnfleisch entzünden (Parodontitis) und sogar den Kieferknochen angreifen. Dies kann bis hin zum Zahnverlust führen.

Bei langfristigen Entzündungszuständen können die Bakterien sogar in die Blutbahn gelangen und andere Organe wie Herz und Lunge angreifen. Du kannst also mit wenig Aufwand (regelmäßiger Zahnpflege) vielen möglichen negativen Folgen ganz einfach aus dem Weg gehen.

Ein gesundes Zahnfleisch ist zartrosa und sieht kräftig aus. Bei Druck mit einem Finger sollte es an der Stelle heller werden. Die Zähne sind hell und ohne braune Verfärbungen oder Zahnsteinansammlungen. Dazu hat dein Tier einen neutralen Atem.

Es ist ratsam das Gebiss einmal im Jahr von einem Tierarzt begutachten zu lassen. Zusätzlich solltest du selbst regelmäßig bei der Zahnpflegeroutine kontrollieren, ob im Maul deines Vierbeiners alles in Ordnung ist.