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Zecken bei Katzen erkennen, entfernen & vorbeugen (Tipps vom Tierarzt)

In diesem Beitrag klärt unsere Tierärztin Teodora alle wichtigen Fragen rund um das Thema Zecken bei Katzen. Falls du dir unsicher bist, wie du mit einem Zeckenbefall umgehst, schnelle Hilfe zur Zeckenentfernung oder Antworten auf wichtige Fragen suchst, dann bist du hier genau richtig. 

Wir zeigen dir, welche Krankheiten Zecken bei Katzen übertragen können und wie du deine Katze vor Zecken schützen kannst. Außerdem erfährst du, ob es eine Zeckenimpfung für Katzen gibt. Wichtige Informationen rund um die Zecken-Problematik bei Katzen und was Tierärzte allgemein raten.

Kommen Zecken bei Katzen überhaupt vor?

Zecken bei Hunden

Katzen lieben es draußen herumzutollen, aber dabei lauern auch Gefahren wie Zeckenbisse, daher ist regelmäßige Überprüfung der Katze auf Zecken notwendig, um sie vor Infektionen zu schützen.

Klares Ja! Um besser zu verstehen, warum: Schauen wir uns zunächst an, wie eine Zecke an ihren Wirt kommt. Um an einen Wirt (Lebewesen, von denen Parasiten sich ernähren und die fürs Überleben unverzichtbar sind) zu gelangen, steigen die Zecken an die Spitze der Gräser und Kleinpflanzen und warten ab. Die Besonderheiten sind die Hyalomma Zecken und die braune Hundezecke, diese suchen sich aktiv ihren Wirt aus.

Laut Angaben des europäischen wissenschaftlichen Beirats zu Parasiten bei Haustieren, kurz ESCCAP ist es mittlerweile möglich, dass Zecken ganzjährig vorkommen.

Am häufigsten ist in Deutschland jedoch der gemeine Holzbock von März bis Juni und September bis November anzutreffen. Die Buntzecke, auch als Auwaldzecke bekannt, tritt sogar noch früher auf und ist länger im Freien aktiv. Diese Zecken bevorzugen warme und feuchte Bedingungen.

Die braune Hundezecke ist hier besonders angepasst an Trockenheit und sehr sommerliche Temperaturen. Obwohl sie im Freien, seltener in Deutschland vorkommt, kann sie in geschlossenen Räumen, wie z.B. bei dir zu Hause, zur richtigen Plage werden.

Zu beachten ist hier, der Hund ist nicht der einzige Wirt dieser Zeckenart. Nützliche Mittel zur Zecken und Parasitenbekämpfung findest du auch in unserem Shop.

  • Es hat sich in der Gesellschaft eingebürgert, dass oft von einer Zeckenimpfung gesprochen wird, wenn es um den Schutz vor Zecken geht. Tatsächlich bezieht sich dies meist auf den Schutz vor bestimmten durch Zecken übertragenen Krankheiten, was jedoch kein direkter Schutz vor den Zecken selbst ist. Die Behauptung, dass es eine Impfung gegen Zecken gibt, beruht also auf einem Mythos –  Impfung gegen Zecken gibt es in dieser direkten Form nicht. 

    In Deutschland gibt es lediglich die Impfung gegen FSME bei Menschen und die Impfung gegen Borreliose beim Hund, die beide von Zecken übertragen werden. Weitere Impfstoffe gegen zeckenübertragene Krankheiten sind bisher (Stand März 2023) nur im Ausland zugelassen. Bei Katzen gibt es keine derartigen Impfungen.

  • Einheimische Zecken benötigen für ihre Entwicklung, von Ei über Larve und Nymphe bis zum Adultstadium, drei Wirte. Die Larven (mit sechs Beinen) und Nymphen (wie die Adulten, mit acht Beinen, aber kleiner) saugen Blut vorwiegend von Kleinsäugern und Vögeln für 2 bis 6 Tage (bei der Nymphe). Die Katze kann hier auch als Wirt dienen.

    Weibliche erwachsene Zecken, wie der Gemeine Holzbock, haften an ihrem Wirt für 5 bis 14 Tage, bevor sie abfallen.

  • Zecken beißen nicht, sondern sie stechen. Das Wort Zeckenbiss ist zwar wesentlich geläufiger, dennoch stechen Zecken und beißen nicht.

Welche Zecken sind in Deutschland heimisch und für Katzen von Bedeutung?

Zecken sind Parasiten der Familien Schildzecken (Ixodidae) und Lederzecken (Argasidae), die sich von Blut für gewisse Zeit ernähren. In Europa spielen die Schildzecken aus den Gattungen Ixodes, Dermacentor und Rhipicephalus und seltener Haemaphysalis und Hyalomma eine Rolle für Haus-, Wildtiere und Menschen. Es wird generell immer schwerer zu definieren, welche Zeckenarten heimisch in Deutschland sind.

Die folgenden Zecken sind für Katzen meistens von Bedeutung:

Verschiedene Zeckenarten u.a. Gemeiner Holzbock, Buntzecke und Braune Hundezecke

Die häufigsten heimischen Zeckenarten für Katzen sind der gemeine Holzbock (Ixodes ricinus), die Buntzecke, auch als Auwaldzecke bekannt (Dermacentor reticularis), sowie die braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus).

Die Gattung Hyalomma wird in Deutschland immer öfter in den letzten Jahren nachgewiesen. Vermutlich wird sie durch Zugvögel mitgebracht. Die ESCCAP hat auch alle in Europa vorkommenden Zeckenarten aufgelistet. Aktuelle Informationen über die Verbreitung von Zeckenarten in Deutschland findest du auch auf dem Zecken-Atlas für Deutschland.

Die Größe der erwachsenen heimischen Zecken variiert zwischen 2,5 und 5 mm. Übrigens, die ausgewachsenen Weibchen sind die häufigsten Übeltäter, die vor allem Blut von Katzen, Hunden, Wiederkäuern, Vögeln und Menschen saugen. Vollgesogen können sie zwischen 12 und 15 mm Größe (ca. 1-Cent-Münze) und dabei das 120-Fache ihres eigenen Gewichts erreichen.

Machen Zecken meine Katze krank und können sie Krankheiten übertragen?

Der Zeckenstich an sich ist für die Katze generell harmlos. Es kann zur Entzündung an der Einstichstelle oder zur lokalen Immunreaktion kommen. Es juckt und ist für die Katze generell unangenehm. Wenn viele Zecken gleichzeitig Blut saugen, kann es zu einer Anämie (Blutarmut) kommen. Natürlich betrifft das Streunerkatzen oder Freigänger stärker, die sich tagelang unbeaufsichtigt im Freien aufhalten.

Jedoch können die Zecken Krankheitserreger auf die Katze übertragen. Allerdings erkranken Katzen seltener als Hunde und die Symptome werden oft nicht rechtzeitig erkannt, was eine Diagnostik schwer macht. Dementsprechend ist die Erforschung der durch Zecken übertragbaren Krankheiten bei Katzen unzureichend.

Die Borreliose ist die bekannteste Krankheit, die sowohl beim Menschen als auch beim Hund durch Zecken übertragen wird. Zur klinischen Relevanz von Borreliose und FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) bei Katzen gibt es bislang nur begrenzte Erkenntnisse.

Durch wärmeres Klima, dem Zugvogelverkehr und dem ständig wachsenden Reiseverkehr breiten sich tendenziell immer mehr Zeckenarten und Krankheiten aus. Somit könnte es zu einem anwachsendem Risiko für Mensch und Tier kommen. Es gibt Berichte und dokumentierte Fälle von direkt in Deutschland infizierten Katzen, z.B. mit Anaplasmose und Hepatozoonose bei importierten Katzen. Katzen können potenziell also an zeckenübertragenen Krankheiten erkranken. 

Wichtig: Katzen können Zecken in den Haushalt mitbringen, die im Nachhinein Menschen und Hunde aufsuchen können. Allerdings kommt es nach Beginn des Saugakts nicht sofort zur Übertragung von Krankheitserregern. Es dauert etwa bei der Borreliose 1 bis 2 Tage, bis die Bakterien übertragen werden. Deshalb ist es umso wichtiger, dass du die Zecke zeitnah, entweder selbst entfernst oder es durch einen Tierarzt entfernen lässt.

(sieh weiter unten)

Zeckenschutz: Tipps zum Vorbeugen und Behandeln

Wie bereits erwähnt, ist es nicht möglich, zu 100 % sicher zu sein, dass deine Katze keine Zecke hat. Deshalb ist es wichtig, vorzubeugen und deine Katzen vor unliebsamen Besuchern zu schützen.

ESCCAP empfiehlt, dass die Entscheidung, ob eine präventive Behandlung gegen Zecken notwendig ist, individuell anhand mehrerer Faktoren getroffen werden sollte. Dazu gehören unter anderem: 

  • der freie Auslauf der Katze

  • der Kontakt mit anderen Tieren

  • die Häufigkeit von Ektoparasitenbefall

  • das Risikogebiet für Zecken

  • durch Zecken übertragene Krankheiten 

  • geplante Reisen ins Ausland

Berücksichtige daher diese Faktoren, um das individuelle Risiko einer Zeckeninfektion zu bestimmen und geeignete Maßnahmen zur Vorbeugung zu ergreifen.

Wie du deine Katze vor Zecken schützen kannst

Es gibt mehrere Möglichkeiten zum Zeckenschutz mit medizinischen Präparaten bei der Katze.

Alternativ kannst du Katzenfell und -haut täglich und insbesondere in der Zeckensaison, absuchen, um neu angedockte Zecken zu entfernen. Die Zeckenentfernung sollte jedoch umsichtig und sachgemäß durchgeführt werden.

Als grobe Orientierungshilfe gilt: hat deine Katze Freigang, lebt in einem Risikogebiet oder steht im Kontakt mit Hunden, solltest du auf einen regelmäßigen und ganzjährigen Schutz setzen. Außerdem sollte die Wirkungsdauer sorgfältig gewählt sein. Sprich daher auch mit einem Tierarzt zum Thema Zeckenschutz und Parasiten.

Zecke entfernen bei der Katze: So gehst du richtig vor (Anleitung vom Tierarzt)

Zecke steckt in grüner Zeckenzange

Zecke, erfolgreich mit der Zeckenzange entfernt.

Wie du dir denken kannst, ist die Gefahr für Freigängerkatzen viel größer, als bei einer reinen Wohnungskatze! Was ist aber, wenn auch ein Hund im Haushalt lebt? Oder wenn du einen Spaziergang durch die Natur hattest? Ja, genau, wenn der Hund engen Kontakt mit dem Stubentiger hat oder wenn die Zecke vor dem Andocken zu Hause abfällt, kann es auch für die reine Hauskatze und für dich persönlich gefährlich werden. 

Prüfe relevante Stellen am Körper deiner Katze

Läuft deine Katze an Gräsern vorbei, krabbeln die Parasiten vorerst ins Fell und suchen sich eine geeignete warme Stelle mit dünner Haut zum Anheften. Diese Stellen sind meistens schwer für die Katze erreichbar, wie zum Beispiel Nacken, Kinn, Wange, Kopf, Achseln, zwischen den Zehen oder auch am After. 

Prüfe deshalb als Erstes diese Stellen am Körper deiner Katze, sodass du die Zecke ggf. selbst entfernen kannst.

Zecke selber entfernen: So machst du das richtig

Du hast eine noch winzige, angedockte Zecke gefunden? Das ist prima, denn sie hat mit dem Blutsaugen erst kürzlich begonnen. Am häufigsten findest du die Parasiten erst, wenn sie schon Blut aufgenommen haben und etwas größer sind. Ein Weibchen kann ca. 0,6 ml Blut aufnehmen. Umso wichtiger ist es, jetzt schnell zu handeln.

Achtung! Finger weg von Öl, Alkohol oder anderen Mitteln, was man auf eine Zecke träufeln kann. Es ist zwar richtig, dass die Atmungsorgane am hinteren, seitlichen Teil des Körpers der Zecke sind, aber wenn die Zecke in Agonie (vor dem Sterben auftretende Verhaltensformen) verfällt, dann ist es wahrscheinlicher, dass sie vorhandenen Krankheitserreger auf deine Katze überträgt.

Am besten nimmst du eine spezielle Zeckenzange.

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Zecken richtig entfernen

Achte immer darauf, die Zecke direkt am Kopf zu erwischen.

Die meisten Zeckenzangen verfügen über einen Knopf, der beim Drücken die Köpfe der Zange öffnet und beim Loslassen fest schließt. Das Ziel besteht darin, die Zecke präzise an der Hautoberfläche zu fixieren, um sie vollständig entfernen zu können. Dies ist bei allen Zeckenzangen das Ziel, um die gesamte Zecke zu entfernen. 

Mit den folgenden Schritten klappt die Zeckenentfernung bestimmt:

  • Schritt 1: Scheitel die Haare deiner Katze an der Stelle, bis Haut und Zecke gut sichtbar sind.

  • Schritt 2: Fixiere die Zecke mit der Zeckenzange direkt an der Hautoberfläche deiner Katze. Schließe die Zangenköpfe.

  • Schritt 3: Ziehe die Zecke vorsichtig senkrecht von der Haut weg. Achte dabei darauf, dass die Zangenköpfe nicht entlang der Zecke abrutschen. Drehen ist nicht nötig.

  • Schritt 4: Töte die entfernte Zecke entsprechend ab.

Zecke abtöten: Was mache ich mit der Zecke nach dem Herausziehen?

Falls die Zecke noch nicht satt ist, wird sie wiederholt nach einem Wirt suchen. Sollte es ein vollgesogenes Weibchen mit Eiern sein, dann sucht sie als Nächstes einen geeigneten Platz zum Eierlegen. Die braune Hundezecke kann dies sogar in deiner Wohnung erledigen. Außerdem gibt es Krankheiten, die beim Verschlucken der Zecke übertragen werden.


Den kleinen Sauger kannst du auf unterschiedlichste Weise abtöten:

  1. nutze einen verschließbaren Becher, mit Alkohol (mind. 40 %) oder mit Desinfektionsmittel

  2. eine andere Möglichkeit ist abbrennen (Achtung: Vorsicht geboten!)

  3. häufig geläufig ist auch das zerquetschen, dies ist eine einfache und sehr effektive Methode

Setze hierfür die Zecke zwischen zwei Blätter Papier und drücke mit einem Glas, Tasse, glattem Stein oder anderen glatten schweren Gegenstand darauf. Dabei platzt die Zecke. Generell gilt, danach die Hände zu desinfizieren.

Bitte spüle die Zecke nicht in dem Klo runter! Manche Zecken können bis zu 3 Wochen im Wasser überleben.

  • Ja, richtig, eine Zecke fällt nach dem Sättigen von allein ab. Allerdings ist es wichtig, die Zecke zu entfernen, bevor sie sich vollgesogen hat, um das Risiko einer Infektion zu minimieren. Wenn eine Zecke vollgesogen ist, gibt es eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, Speichel und Krankheitserreger in die Wunde zu übertragen. Deswegen ist es ratsam, die Zecke so schnell wie möglich zu entfernen, um die Beschwerden für das Tier zu minimieren.

    Deshalb gilt, raus damit! Wenn du dir nicht sicher bist, kannst du dich von einem Tierarzt beraten lassen. Wichtig ist, verliere keine Zeit.

  • Wenn du die Zecke gezogen hast, schaue sie dir ganz genau an. In der Regel siehst du, ob sie komplett ist. Es kann passieren, dass der Stechapparat oder der Kopf in der Haut bleibt. Wenn das der Fall ist, ganz ruhig, vorerst keine Panik. Der Körper deiner Katze kümmert sich selbst darum und in einigen Tagen ist der Fremdkörper eliminiert oder abgestoßen.

    Auf jeden Fall sollte die Stelle desinfiziert und ca. zwei Wochen beobachtet werden. 

    Wenn du Rötungen, schmerzhafte Verdickung oder Ausfluss feststellst, dann konsultiere einen Tierarzt. Hier gilt genau so, verliere keine Zeit.

  • Wenn du die Zecke zerrissen hast, dann besteht die Gefahr, dass du beim Ziehen des Körpers zu stark gedrückt hast und im schlimmsten Fall die Speicheldrüsen einen Teil ihres Inhaltes, samt Krankheitserreger, gelöst haben. Du kannst versuchen, zügig den Vorgang mit der Zange Schritt für Schritt zu wiederholen. Wenn du dir in diesem Fall nicht sicher bist, merke dir die Stelle und suche deinen Tierarzt auf.

  • Du solltest deine Katze mindestens 2–3 Wochen danach beobachten. Wenn du Symptome wie Apathie, Fieber, Fressunlust oder Durchfall feststellst, dann suche deinen Tierarzt auf. Auch hier gilt, verliere keine Zeit. Denn die meisten zeckenübertragene Krankheiten haben eine Inkubationszeit (die Zeit zwischen Ansteckung und erste Symptome) von bis zu 2–3 Wochen. (s. dort)

Abschließende Worte zu Zecken bei der Katze

Zecken können für Katzen allgemein gefährlich sein, rufen aber i.d.R. keine schweren Schäden hervor. Du kannst mit den unterschiedlichsten Mitteln gegen sie vorgehen, dennoch ist es nicht ausgeschlossen, dass deine Katze sich eine Zecke zuzieht. 

Um deiner Katze dann schnell und korrekt bei einem Zeckenstich zu helfen, ist es sinnvoll, die Zecke so schnell wie möglich zu entfernen, da sie Krankheiten übertragen und entzündliche Reaktionen hervorrufen kann. 

Es ist empfehlenswert, eine spezielle Zeckenzange zu verwenden, um die Zecke an der Hautoberfläche zu fixieren und senkrecht herauszuziehen, ohne sie zu quetschen oder zu drehen. Wenn der Kopf der Zecke in der Haut stecken bleibt, sollte die Stelle desinfiziert und beobachtet werden. 

Bei Anzeichen von Infektionen sollte umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden. Des Weiteren sollte die Zecke nach dem Entfernen abgetötet werden, um weitere Infektionen zu vermeiden. 

Wenn du eine Freigängerkatze hast, können Zecken ins Haus eingeschleppt werden und auch dich befallen. Hier empfiehlt es sich, vorbeugenden Maßnahmen zu ergreifen und dies individuell zu entscheiden bzw. umzusetzen. Du kannst dich jederzeit an deinen Tierarzt wenden, um Hilfe zu erhalten.

Unsere Tierarzt-Autoren möchten dich darauf hinweisen, dass ihre Blogs keine tierärztliche Beratung ersetzen. Trotz aller spannenden Informationen solltest du wichtige gesundheitliche Entscheidungen immer individuell für dein Tier klären und mit deinem Tierarzt absprechen. Wir übernehmen daher auch keine Haftung für etwaige Schäden, die durch die Verwendung der in diesem Blog dargestellten Informationen entstehen. Dieser Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. (2023)

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