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Milben bei Katzen erkennen und vorbeugen

In diesem Beitrag erfährst du alles über Milben bei Katzen. Wie du Milben erkennst, welche Symptome es gibt und Maßnahmen zur Vorbeugung sowie Heilung.

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Ob deine Katze Milben hat, kann dir dein Tierarzt sagen. Es ist wichtig, regelmäßige Kontrollen durchzuführen, um die Gesundheit deines Haustiers sicherzustellen.

Wichtiges zusammengefasst
  • Milbenbefall kann eine Reihe von schmerzhaften Symptomen hervorrufen

  • Bei Anzeichen von Milben solltest du einen Tierarzt aufsuchen

  • SpotOns vom Tierarzt helfen, Milbenbefall in den Griff zu bekommen

  • Die genaue Behandlung sollte vom Tierarzt festgelegt werden

  • Auch Menschen können von manchen Milben befallen werden

  • Bei Verdacht auf Milbenbefall sollte ein Tierarzt deine Katze untersuchen und gegebenenfalls eine Behandlung anleiten. Speziell Tierarzneimittel gegen Milben wirken zuverlässig: sogenannte SpotOns, werden auf die Haut im Nackenbereich aufgetragen und müssen je nach Schwere des Befalls mehrmals angewendet werden. Auch symptomlose Partnertiere sollten behandelt werden, da die Ansteckungsgefahr hoch ist. Parallel können auch bakterielle oder Pilzinfektionen und Juckreiz behandelt werden. Die genaue Behandlung sollte vom Tierarzt festgelegt werden. Unterstützende Mittel gegen Juckreiz kannst du auch im felmo Shop erwerben.

  • Milben können auch Menschen befallen und Symptome wie juckende Entzündungen verursachen! Allerdings sind Raubmilben und die Larven der Herbstgrasmilben am gefährlichsten. In der Wohnung abgefallene Raubmilben sind sehr aktiv und suchen warmblütige Lebewesen, um ihren Hunger zu stillen. Die Herbstgrasmilben-Larven finden dich direkt im Garten. Die auf Menschen leicht übertragbaren Sarcoptes Milben sind beim Hund relevant und befallen nur selten die Katze. Ohrmilben und Kopfräude-Milben befallen nur sehr ungern den Menschen. Demodexmilben der Katze sind wirtsspezifisch, das heißt, sie stellen praktisch kaum eine Gefahr für den Mensch dar.

  • Milbenbefall bei Katzen kann eine Reihe von Symptomen hervorrufen, die je nach Art der Milbe variieren. Generell können Anzeichen wie starker Juckreiz, Hautrötungen, Läsionen und schuppige Haut auf einen Milbenbefall hinweisen. Speziell im Ohrbereich ist oft ein schwarzes Sekret zu finden, das Kaffeesatz ähnelt. Dies kann von Kopfschütteln und intensivem Kratzen an den Ohren begleitet sein. Manche Milbenarten bevorzugen bestimmte Körperstellen wie den Nacken, den Schwanzansatz oder die Pfoten und können dort charakteristische Spuren wie orangefarbene Punkte oder gelb-graue Krusten hinterlassen. Einige Milben graben sogar Gänge in die Haut oder leben in Haarfollikeln und Talgdrüsen, was zu trockenen, haarlosen Hautstellen führen kann, die sich später überinfizieren können. Ebenso ist es möglich, dass Ihr Tier auch von Mischinfektionen mit Pilzen und Bakterien betroffen ist. Bei Anzeichen eines Milbenbefalls ist ein Besuch beim Tierarzt dringend zu empfehlen, insbesondere da einige Milbenarten auch auf Menschen übertragbar sind und Grunderkrankungen wie FIV, FeLV oder Katzendiabetes einen Ausbruch begünstigen können.

  • Die meisten Milbenarten werden durch direkten Kontakt von einem Tier zum anderen übertragen. Diese Parasiten verbringen in der Regel ihr gesamtes Leben auf einem Wirt – sei es eine Katze, ein Hund, ein Mensch oder sogar ein Fuchs oder Kaninchen. Es gibt jedoch Ausnahmen, wie die Herbstgrasmilben. Einige Entwicklungsstadien der Milben können in die Umgebung gelangen, beispielsweise wenn sich das Tier schüttelt. Ohrmilben können sogar mehrere Monate ohne Wirt in der Umgebung überleben. Daher besteht die Möglichkeit, dass Wohnungskatzen mit den Milben in Kontakt kommen, wenn sie durch Schuhe oder andere Gegenstände in die häusliche Umgebung eingeschleppt werden.

Deine Katze hat Juckreiz und dir fallen kahle Stellen im Fell auf? Dann könnte es sich um einen Milbenbefall handeln, den du dringend abklären lassen solltest.

In diesem Artikel beleuchten wir, wie sich unterschiedliche, durch Milben ausgelöste Krankheiten, bei Katzen äußern. Zudem erfährst du mehr über das Ansteckungspotenzial dieser Erkrankungen und welche therapeutischen Optionen zur Verfügung stehen.

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Es gibt unterschiedliche Arten von Milben, die deine Katzen befallen können.

Diese Milbenarten und typische Symptome bei Katzen solltest du kennen

Immer dann, wenn es auffallend bei deiner Katze juckt, solltest du auf Milbenbefall untersuchen. Milben (Acari) sind winzige Spinnentierchen, genau wie die Zecken, aber viel kleiner. 

Bei der Katze spielen besonders Ohrmilben, Räudemilben, Raubmilben, Herbstgrasmilben und selten Demodex Milben eine Rolle. 

Manchmal ist der Juckreiz so stark, dass die Tiere sich selbst blutige Wunden zufügen und im Extremfall reißen sie sich sogar die Haut tief bis zum Muskel auf. 

Soweit sollte es aber auf keinen Fall erst kommen. 

Es ist daher wichtig, dass du die typischen Symptome von Milben bei Katzen kennst, um frühzeitig Gegenmaßnahmen zu ergreifen und zu wissen, wann du einen Tierarzt rufen solltest.

Ohrmilbe

Ohrmilben, wissenschaftlich als Otodectes cynotis bekannt, sind winzige Parasiten, die eine Größe von 0,2 bis 0,4 mm aufweisen. Obwohl sie sich hauptsächlich im Ohr der Katze aufhalten und sich von Hautzellresten ernähren, können sie auch an anderen Körperstellen wie Nacken, Schwanzansatz und Rumpf vorkommen. Interessant ist, dass die Milben nachts oft die Position wechseln und sogar über den Kopf der Katze krabbeln können. Diese Milben sind zwar weiß, aber für das bloße Auge nicht sichtbar.

Ein typisches Anzeichen für einen Befall ist ein schwarzes, festhaftendes Sekret im Gehörgang der Katze, das an Kaffeesatz erinnert. Aufgrund des Juckreizes, den der Speichel der Milben auslöst, schüttelt die Katze oft den Kopf und kratzt sich an den Ohren. Dies kann zu einer Entzündung des äußeren Gehörgangs führen, auch Otitis externa genannt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass zusätzlich eine Mischinfektion mit Pilzen und Bakterien auftritt, was die Entzündung und damit den Leidensdruck der Katze intensiviert.

Herbstgrasmilben

Herbstgrasmilben, wissenschaftlich als Neotrombicula autumnalis bezeichnet, sind vor allem für ihre parasitären Larven bekannt. Diese entwickeln sich in der Regel an trockenen und sonnigen Tagen im Spätsommer oder Herbst. Die Larven sind als winzige, orangefarbene Punkte oder Nester an verschiedenen Körperstellen der Katze erkennbar, insbesondere zwischen den Zehen, am Bauch und am Kopf.

Hier verursachen sie stark juckende Läsionen. Die Larven bleiben für einen Zeitraum von 3 bis 15 Tagen auf ihrem Wirt. Interessant ist, dass der intensive Juckreiz weniger durch den Biss selbst als vielmehr durch die Reaktion des Körpers auf den Speichel der Milbe ausgelöst wird. Nachdem die Larven genügend Nahrung aufgenommen haben, fallen sie ab und setzen ihre Entwicklung in der Natur fort. Zurück bleiben oft haarlose und juckende Hautstellen.

Es ist wichtig zu wissen, dass auch Menschen von den Larven der Herbstgrasmilben befallen werden können. Allerdings erfolgt die Übertragung nicht durch die Katze, sondern direkt aus der Natur oder dem Garten.

Kopfräude

Kopfräude wird durch die Milbe Notoedres cati verursacht, welche eine Größe von 0,15 bis 0,3 mm aufweist. Ein besonders auffälliges Merkmal dieser Milbenart ist der intensive Juckreiz, der vor allem im Kopfbereich der Katze auftritt. Die Parasiten graben Gänge in die Haut, in denen die Weibchen ihre Eier und Ausscheidungen hinterlassen. Häufig sind zunächst die äußeren Ohren, der Nacken und der Kopf betroffen.

Als sichtbare Anzeichen können ein gelb-graues Sekret und Krustenbildung auftreten, und die Haut wird schuppig. Durch das wiederholte Kratzen können Wunden entstehen, die sich sekundär mit Bakterien infizieren können. Besonders alarmierend ist, dass diese Milben in der Umgebung, insbesondere in Katzenbetten und auf Bürsten, über Wochen hinweg überleben und hoch ansteckend sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass ähnliche Symptome auch durch die Sarcoptes-Räude verursacht werden können, die jedoch selten bei Katzen vorkommt. Während Sarcoptes-Milben häufiger bei Hunden gefunden werden und leicht auf Menschen übertragbar sind, ist die Übertragung von Notoedres cati auf den Menschen eher selten.

Raubmilben

Raubmilben, auch als Pelzmilben oder Cheyletiella blakei bekannt, haben eine Größe von etwa 0,3 bis 0,5 mm. Bei einem Befall werden sie oft als kleine, weiße, bewegliche Punkte auf der Haut der Katze wahrgenommen. Anders als einige andere Milbenarten nisten sie sich nicht an einer festen Stelle ein, sondern bewegen sich gern über die Haut. Dabei graben sie gelegentlich sogenannte "Pseudotunnel" in die Haut, um sich von Gewebeflüssigkeiten zu ernähren.

Ihr bevorzugter Aufenthaltsort ist der Rücken der Katze, wo sie Rötungen, Läsionen und wechselhaften Juckreiz verursachen können. Interessanterweise zeigen nicht alle Tiere Symptome; vor allem Langhaarkatzen sind jedoch häufig betroffen. Die Milben können vom Tier fallen und einige Tage in der Umgebung überleben. Auch Menschen können von diesen Milben befallen werden.

Demodikose

Demodikose bei Katzen wird in der Regel durch die Milbenarten Demodex cati oder Demodex gatoi verursacht und ähnelt der entsprechenden Erkrankung bei Hunden, obwohl sie bei Katzen seltener auftritt. Interessanterweise können diese Haarbalgmilben, die etwa 0,3 mm groß sind, nicht nur im Haarfollikel leben, sondern bei einem massiven Befall auch in den Talgdrüsen der Haut vorkommen.

Es ist bemerkenswert, dass Demodex-Milben auch bei gesunden Katzen und Hunden nachweisbar sein können, da sie als Kommensalen gelten – also Organismen, die in einer Art Neutralität mit ihrem Wirt koexistieren. Der Ausbruch der Krankheit hängt stark vom Immunsystem des Tieres sowie vorhandenen Grunderkrankungen ab. In Abhängigkeit davon kann es zu lokalen oder generalisierten Symptomen kommen.

Typische Anzeichen sind schuppige, trockene und haarlose Hautstellen, die sich im weiteren Verlauf überinfizieren können. Grunderkrankungen wie FIV, FeLV, Diabetes bei Katzen oder Neoplasien können einen Ausbruch begünstigen und sollten daher medizinisch abgeklärt werden.

So gehst du bei Milbenbefall vor

Der erste Schritt bei einem Verdacht auf Milbenbefall ist die sofortige Konsultation eines Tierarztes. Oft äußert dieser bereits während der ersten Untersuchung einen Verdacht und leitet gegebenenfalls entsprechende diagnostische Maßnahmen und Therapien ein. Dabei sollten auch eventuelle Grunderkrankungen abgeklärt werden.

Die Medikation gegen Milben ist in der Regel effektiv. Für Katzen stehen verschiedene Spot-On-Präparate zur Verfügung, deren Wirkstoffe etwa Esafoxolaner, Moxidectin oder Selamectin sein können. Diese Mittel werden direkt auf die Haut im Nackenbereich der Katze aufgetragen – nicht auf das Fell. Bei einem fortgeschrittenen Befall muss die Anwendung dieser Medikamente in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Dabei ist es wichtig, auch symptomfreie Haustiere in die Behandlung einzubeziehen, da diese potenzielle Überträger sein können.

Parallel dazu kann es erforderlich sein, bakterielle oder Pilzinfektionen sowie den begleitenden Juckreiz zu behandeln. Da verschiedene Therapieoptionen möglich sind, sollte der behandelnde Tierarzt die am besten geeignete Behandlung für deine Katze auswählen. Frei verkäufliche, unterstützende Mittel gegen Juckreiz sind auch bei uns erhältlich. 

Zur umfassenden Bekämpfung von Milben in der Umgebung deiner Katze gehört auch die gründliche Reinigung oder gar Entsorgung von Schlafplätzen, das Staubsaugen sowie das Waschen von Körbchen, Decken und anderen Textilien bei mindestens 60°C. 

Darüber hinaus sollten Bürsten entweder mit kochendem Wasser gereinigt oder ausgetauscht werden. Zur Vermeidung der Übertragung auf andere Tiere oder Menschen ist eine sorgfältige persönliche Hygiene unerlässlich.

Bei einem Befall mit Herbstgrasmilbenlarven liegt der Fokus weniger auf der Milbe selbst, sondern vielmehr auf der Behandlung des intensiven Juckreizes. Dabei ist es ratsam, bestimmte Gebiete, in denen sich die Milben vermehren könnten, gerade in den kritischen Jahreszeiten, zu meiden.

Zu guter Letzt: Sollten auch bei dir Anzeichen wie Hautirritationen oder Juckreiz auftreten, ist ein Arztbesuch dringend anzuraten.

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So beugst du Milben bei deiner Katze vor

Die Prävention von Milbenbefall beginnt damit, den Kontakt deiner Katze zu bereits infizierten Tieren einzuschränken. Dies ist besonders herausfordernd für Freigänger-Katzen oder in Haushalten, in denen auch Hunde leben. 

Bei einem Verdacht auf Herbstgrasmilben bietet es sich an, die Katze an heißen Tagen im Spätsommer und Herbst im Innenbereich zu behalten oder nur während der kühleren Tageszeiten Freigang zu gewähren.

Die Anwendung eines Ektoparasitenschutzes in Form von Spot-On-Präparaten ist ebenfalls zu empfehlen. Ein robustes Immunsystem ist sowohl bei der Prävention als auch bei der Behandlung von Milbenbefall ein entscheidender Faktor. Eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Darmflora können dabei unterstützend wirken.

Gepflegte Haut und Fell fungieren ebenfalls als natürliche Barrieren gegen Milben. Verschiedene Hausmittel und homöopathische Ansätze können zusätzlich das Immunsystem, die Haut und den Darm stärken. Ein gutes Beispiel hierfür ist Leinöl, das unter anderem auch bei uns Felmo Shop erhältlich ist.

Falls du bemerkst, dass die Ohren deiner Katze verschmutzt sind, kann eine vorsichtige Reinigung mit speziellen Ohrreinigern eine Verschlechterung der Situation verhindern. Ob und welche Ohrreiniger geeignet sind, sollte jedoch unbedingt mit dem Tierarzt abgesprochen werden. Sei vorsichtig: Eine unsachgemäße Ohrreinigung kann das Trommelfell verletzen. Lasse dir deshalb von einem Tierarzt die korrekte Reinigungsmethode zeigen.

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Fazit

Milben verursachen lästige, ansteckende Erkrankungen. Sie machen nicht nur das Leben deiner Katze, sondern auch dein Leben schwer. Einzig der Tierarzt kann die richtigen Maßnahmen bei Verdacht eines Milbenbefalls einleiten. Wusstest du schon? Während Milben Krankheiten wie Skabies oder allergische Reaktionen auslösen können, übertragen sie jedoch nicht die gleiche Vielfalt an Krankheiten wie Zecken und Flöhe.

Unsere Tierarzt-Autoren möchten dich darauf hinweisen, dass ihre Blogs keine tierärztliche Beratung ersetzen. Trotz aller spannenden Informationen solltest du wichtige gesundheitliche Entscheidungen immer individuell für dein Tier klären und mit deinem Tierarzt absprechen. Wir übernehmen daher auch keine Haftung für etwaige Schäden, die durch die Verwendung der in diesem Blog dargestellten Informationen entstehen. Dieser Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. (2023)

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