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Blutuntersuchung im Labor

Blutuntersuchung Hund & Blutuntersuchung Katze

Durch eine körperliche Untersuchung allein können nicht alle Krankheiten erkannt werden. Bei älteren Tieren oder Risikopatienten (z.B. Diabetes) gehört die Blutuntersuchung zu den Routineuntersuchungen. 

Denn wenn dein Haustier eine chronische Krankheit hat und medikamentös behandelt wird, sollte die Wirksamkeit mit einer Blutuntersuchung getestet werden.

Was kann im Blut untersucht werden?

Im Blutbild werden die Blutzellen untersucht, z.B. die Anzahl der roten und weißen Blutkörperchen. Diese geben Hinweise auf bakterielle Infektionen oder Parasitenbefall. Liegen die untersuchten Werte nicht im Referenzbereich, so ist das ein Hinweis auf mögliche Erkrankungen deines Haustiers. Auch ob die Erkrankung akut oder chronisch vorliegt und wie schwer, bzw. ob das Tier schon auf dem Weg der Besserung ist, kann im Blut zu erkennen sein.

Organparameter: Die Untersuchung dieser Blutwerte hilft bei der Feststellung der Funktionstüchtigkeit von Niere, Leber oder Bauchspeicheldrüse. So kann beispielsweise eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse festgestellt werden.

Infektionserkrankungen: Im Blut kann getestet werden, ob das Tier Antikörper gegen Infektionskrankheiten entwickelt hat. Dies ist insbesondere beim Screening auf Reisekrankheiten interessant.

Hormone: Mithilfe der Untersuchung kann festgestellt werden, ob ein Tier zu viel oder zu wenig eines bestimmten Hormons produziert. So können teilweise komplexe Stoffwechselerkrankungen wie Cushing oder Morbus Addison diagnostiziert werden.

Medikamente: Bei einer Dauertherapie mit Medikamenten ist es wichtig zu untersuchen, wie viel Wirkstoff sich im Blut befindet oder ob eine Beeinträchtigung der Organe zu erwarten ist. Dies kann zum Beispiel bei Epilepsie oder geriatrischen Patienten der Fall sein.

Allergie: Eine Allergie deines Haustiers auf bestimmte Umweltallergene kann durch einen Allergietest festgestellt werden. Gegebenenfalls kann eine Desensibilisierungstherapie angeschlossen werden.

Elektrolyte: Die Elektrolytwerte sind wichtig zur Beurteilung von Stoffwechselfunktionen (Nebenschilddrüse, Diabetes, Addison), Versorgung, z.B. Fehlernährung.

Mangelerscheinungen: Gerade bei BARF-Fütterung oder selbstgekochter Fütterung ist eine Überprüfung der Blutwerte sinnvoll.

Gentest: Erbkrankheiten wie polyzystische Nierenerkrankung Katze (PKD), vererbbare Herzerkrankungen (HCM) Katze, Hund MDR-1-Defekt (sehr häufig Hütehunde, die starke Überempfindlichkeit gegen bestimmte Medikamente wie Antiparasitika haben können) sowie alle rassebedingten Erbkrankheiten.

Reisekrankheiten: Es gibt in Deutschland immer mehr Tierschutzhunde aus dem Ausland, bei denen ein Test auf Reisekrankheiten zur Routine gehört.

Vergiftungen: Insbesondere Hunde-Eltern haben Angst vor Vergiftungen. Durch Verschiebungen im Blutbild (bei Rattengift) und der Organwerte (Leber- und Nierenwerte) können deutliche Hinweise auf die Vergiftungsursache und für einen sinnvollen Behandlungsansatz gewonnen werden.

Wie läuft die Blutuntersuchung Zuhause ab?

Wir benötigen einen sauberen, hellen Ort für die Blutentnahme. Um sicherzustellen, dass sich niemand verletzt, muss deine Fellnase festgehalten werden.

Wenn das Tier ruhig hält, ist die Blutabnahme sehr unkompliziert und geht schnell. Wenn dein Liebling extrem gestresst ist, können wir unter Umständen auch eine Narkose einsetzen, um es einfacher zu machen.

Bei Hunden und Katzen wird das Blut in der Regel an einer Beinvene abgenommen. Die Stelle wird vorher rasiert. Damit keine Keime in die Einstichstelle gelangen, wird sie vorher außerdem gründlich gereinigt und desinfiziert. Dann folgt die Blutabnahme mit einer Nadel.

Die Ergebnisse des Bluttests stehen dir meistens bereits am nächsten Tag in der felmo App zur Verfügung. Nur bei besonderen Untersuchungen, wie z.B. der Bestimmung der Blutgruppe, dauert das Ergebnis länger als einen Tag.

Unser Tierarzt wird dich persönlich kontaktieren, um die weiteren Schritte mit dir zu besprechen.

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Wann ist eine Blutuntersuchung sinnvoll?

Durch eine körperliche Untersuchung allein können nicht alle Krankheiten erkannt werden. Bei älteren Tieren oder Risikopatienten (z.B. Diabetes) gehört die Blutuntersuchung zu den Routineuntersuchungen.

Denn wenn dein Haustier eine chronische Krankheit hat und medikamentös behandelt wird, sollte die Wirksamkeit mit einer Blutuntersuchung getestet werden.

Zu einem guten Gesundheitscheck für ältere tierische Patienten gehören die allgemeine Untersuchung, die Gewichtskontrolle, Blutdruckmessung, Blut- und Urintests sowie Augenuntersuchungen. Für Katzen empfiehlt sich zudem die Untersuchung der Schilddrüse und beim Hund eine rektale Untersuchung. Ein großes Blutbild wird in der Regel im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen erstellt. Das Ziel der Blutuntersuchung mit geriatrischen Laborprofil ist, Dysfunktionen frühzeitig zu erkennen und um rechtzeitig präventive Maßnahmen ergreifen zu können. Die Parameter des geriatrischen Laborprofils entsprechen denen des großen Blutbildes inklusive des Differentialblutbildes.

  • Wir nehmen uns Zeit und achten darauf, dass dein Haustier sich während der gesamten Blutabnahme sicher fühlt. Unsere Tierärzte reden mit ihren Patienten und dir, um den Prozess so angenehm wie möglich zu gestalten. Du kannst auch dabei helfen, deinen Liebling zu beruhigen: Und zwar indem du ruhig und gelassen bleibst. Je gelassener du bist, desto ruhiger ist auch dein Tier.

  • Die Kosten einer Blutuntersuchung hängen von den benötigten Untersuchungsparametern ab. Eine Blutuntersuchung umfasst die Entnahme, Materialkosten, Probenverarbeitung, Auswertung und Beratung. 

    Ein normales Screening umfasst:

    • Organwerte für Schilddrüse, Leber und Niere

    • Langzeitzucker

    • Blutbild

    • Elektrolyten.

    Gerne klären wir dich über die verschiedenen Optionen auf - frag unsere Ärzte im Hausbesuch. Viele Krankenversicherungen für Haustiere übernehmen mittlerweile sogar die Kosten für jährliche Vorsorgeuntersuchungen beim Tierarzt.

  • Auch bei gesunden Tieren kann ein Blutbild durchaus sinnvoll sein - insbesondere um Referenzwerte zu haben, wenn es doch mal Probleme gibt. Durch regelmäßige Blutuntersuchungen können wir so Erkrankungen rechtzeitig erkennen und frühzeitig reagieren. Und gerade wenn dein Haustier schon älter ist, ist die regelmäßige Untersuchung der Blutwerte wichtig, um häufigen Erkrankungen im Alter vorzubeugen oder sie rechtzeitig behandeln zu können. So kannst du das Leben deines Haustiers im Idealfall verlängern und teure Behandlungskosten vermeiden.

  • Bei der Untersuchung von Verdauungsbeschwerden ist es wichtig, dass sie vor der Blutuntersuchung nichts gefressen haben. Ob und wie viele Stunden vorher kein Futter mehr gegeben werden darf, teilen wir dir vor dem Termin mit.

  • Auch bei gesunden Tieren kann ein Blutbild durchaus sinnvoll sein - insbesondere um Referenzwerte zu haben, wenn es doch mal Probleme gibt. Durch regelmäßige Blutuntersuchungen können wir so Erkrankungen rechtzeitig erkennen und frühzeitig reagieren. Und gerade wenn dein Haustier schon älter ist, ist die regelmäßige Untersuchung der Blutwerte wichtig, um häufigen Erkrankungen im Alter vorzubeugen oder sie rechtzeitig behandeln zu können. So kannst du das Leben deines Haustiers im Idealfall verlängern und teure Behandlungskosten vermeiden.

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